Wie man Quizfragen entwirft, die den Schülern beim Lernen helfen

Seien wir ehrlich — Quizfragen sind bei Schülern ungefähr so beliebt wie Montagvormittage. Aber hier ist die Sache: Untersuchungen zeigen, dass häufiges Quizfragen den Schülern hilft zerquetsche es akademisch (Wenn Ihre Klasse das nächste Mal beim Q-Wort stöhnt, haben Sie eine solide Unterstützung).
Das Entwerfen von Quizfragen macht auch Lehrern keinen besonderen Spaß, wenn sie sehen, wie sie sich wie ein Nebenjob fühlen können. Der Prozess beinhaltet oft, sich selbst mit Fragen zu befragen wie: Sind 10 Fragen zu wenig? Sind 50 zu viel? Stellen diese Fragen etwas anderes als meine Geduld auf die Probe?
Aber bevor Sie in Ihr Kissen schreien, halten wir Ihnen den Rücken frei mit einigen bewährten Tipps, damit Quizfragen funktionieren (für Sie und Ihre Schüler).
1. Verwechseln Sie die Art der Fragen
Sie werden überrascht sein, wie viele Schüler beängstigend gut darin geworden sind, Multiple-Choice-Fragen zu spielen. Halten Sie sie also auf Trab, indem Sie eine Mischung aus Fragetypen eingeben:
- Wahre oder falsche Fragen, um ihr Kernwissen zu testen
- Fragen zum Ausfüllen der Lücken, um zu überprüfen, ob sie im Unterricht wach waren
- Fragen mit kurzen Antworten, damit sie ihre kritischen Denkmuskeln spielen lassen
- Passende Fragen, um zu sehen, ob sie diese mentalen Punkte verbinden können
Hast du etwas mehr Vorbereitungszeit? (als ob!) Verwandle das Quiz in einen Showdown im Jeopardy-Stil. Oder noch besser, füge reale Szenarien hinzu, die sie sagen lassen: „Oh, DESHALB lernen wir das!“
2. Feedback ist dein Freund
Das Tolle an einem Quiz (abgesehen von der gegenseitigen Folter) ist, dass die Schüler besser lernen, wenn sie wissen, warum sie etwas falsch gemacht haben. Umwerfend, oder?
Untersuchungen zeigen, dass die Schüler die Abschlusstests bestehen, wenn Praxistests werden mit Feedback geliefert. Geben Sie also nach jeder Frage eine kurze Erklärung zur richtigen Antwort ein — denken Sie an die Länge eines Tweets, nicht an eine Dissertation. Denn seien wir ehrlich, die Aufmerksamkeitsspanne der Schüler ist kürzer als bei einem TikTok-Video.
3. Lass die Trick-Fragen fallen
Wir verstehen es — es ist verlockend, diese „verzwickten“ Fragen zu Quizfragen hinzuzufügen. Aber lassen wir die Rätsel und Denksportaufgaben dem Spieleabend überlassen, sollen wir? Trickfragen können dazu führen, dass sich die Schüler verwirrt und frustriert fühlen, anstatt ihnen zu helfen, etwas Besonderes oder Wertvolles zu lernen.
Denken Sie daran, dass wir eine fokussierte Atmosphäre anstreben, die den Schülern beim Lernen hilft. Deshalb ist es am besten, das Quiz einfach und ehrlich zu halten.
4. Zeit richtig
Wer sagt, dass Quizfragen eine Bestrafung am Ende des Unterrichts sein müssen? Stattdessen ist hier eine radikale Idee: Versuchen Sie, mitten im Unterricht ein Quiz zu veröffentlichen, insbesondere wenn Sie bemerken, dass die Augen Ihrer Schüler bei chemischen Gleichungen glasiger werden. Ein Quiz in der Mitte des Unterrichts ist so, als ob Sie die Aktualisierungstaste im Gehirn Ihrer Schüler drücken. Sogar Die Wissenschaft sagt Schüler zu befragen, während sie noch neue Informationen verarbeiten, hilft ihnen, besser zu lernen.
Hier sind noch ein paar Timing-Hacks:
- Beginne den Unterricht mit einem kurzen Quiz, um diese Gehirnzellen zu wecken und das Material aus dem letzten Kurs aufzufrischen.
- Verteilen Sie Ihre Quizfragen, anstatt sie alle vor den Tests durchzuführen.
Denken Sie daran: Zu viele Quizfragen = Burnout für alle (und niemand will das).
5. Arbeiten Sie intelligenter mit einem Online-Quiz-Maker
Schau, wir wissen, dass du Lehrer geworden bist, um Leben zu verändern, und nicht, um deine Abende damit zu verbringen, das perfekte Quiz auszuarbeiten. An dieser Stelle kommt der kostenlose Quiz Maker von Brisk ins Spiel. Stellen Sie sich das wie einen Assistenten beim Verfassen von Quizfragen vor — sagen Sie ihm einfach, was Sie unterrichten, und in Sekundenschnelle haben Sie ein einsatzbereites Quiz. Der beste Teil? Holen Sie es sich in einem gebrauchsfertigen Format, entweder in Google Docs oder Google Forms. Außerdem sind die Antworttasten direkt eingebaut (keine Benotung mehr vor Mitternacht, juhu).
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